Montag, 21. Mai 2018
Jane Eyre
Verlag: Anaconda
Preis: 7,95 €
Seiten: 640
Autorin: Charlotte Bronte
2/5 Sterne
Inhalt: Charlotte Brontës Jane Eyre gilt als eine der facettenreichsten und ergreifendsten Frauenfiguren der Weltliteratur. Nach einer freudlosen Kindheit verliebt sich die junge Titelheldin in den herrischen und egozentrischen Mr. Rochester, in dessen Haus sie als Erzieherin Anstellung gefunden hat. Auch der Hausherr fühlt sich zu der intelligenten Frau hingezogen, doch hütet er ein schreckliches Geheimnis, das ihre seltsame Liebe zueinander unweigerlich überschattet. Die aufwühlende Melodramatik des Stoffs machte Brontës 1847 erschienenen Roman zu ihrem erfolgreichsten Werk.
Cover: Ich finde das Cover zwar passend zum Buch gewählt. Aber an sich finde ich es nicht sonderlich schön. Es ist nicht unbedingt attraktiv im Bücherregal und an sich auch nichts besonderes.
Meinung: Ich muss sagen, dass ich das Buch sehr gerne lesen wollte, da ich von anderen eigentlich nur Gutes gehört habe. Aber nach den ersten 160 Seiten hatte ich keine Motivation mehr und ich habe es lange nicht mehr weitergelesen, sodass ich das Buch am Ende knapp 10 Monate gelesen habe.
Jane hat mich in dem Buch einfach höllisch aufgeregt und obwohl ich den Charme dieser Zeit total gerne mag hat mich alles einfach genervt. Sie hatte einfach die blödesten Argumente, um etwas zu tun, was einfach komplett sinnlos war und an sich habe ich mich über fast jeder ihrer Entscheidungen aufgeregt.
Im Gegensatz zu Jane mochte ich Mr. Rochester sehr. Er hatte einen sehr interessanten Charakter, der mich fasziniert hat.
Den Schreibstil der Geschwister Bronte mag ich eigentlich sehr. Es ist immer angenehm etwas von ihnen zu lesen, da es eigentlich immer fesselend ist. Eigentlich lag es auch nicht am Schreibstil, dass ich das Buch so lange gelesen habe.
Fazit: Die Geschichte ist ganz interessant aber viel zu langatmig.