Verlag: Diana
Preis: 9,99 €
Seiten: 366
Autorin: J. Kenner
Ich bedanke mich bei dem Diana Verlag und dem Bloggerportal, für die Bereitstellung dieses Rezensionexemplares.
Gesponsorte Produktplazierung.
1,5/5 Sterne
Inhalt: Liebe hat immer ihren Preis ...
Der Fotograf Wyatt steht kurz vor dem großen Durchbruch. Alles, was ihm fehlt, ist das perfekte Model als Herzstück für seine kontroverse, sexy Ausstellung. Die leidenschaftliche Tänzerin Kelsey braucht diesen Auftrag, um eine alte Schuld wiedergutzumachen - auch wenn es bedeutet, mit dem Mann zusammenzuarbeiten, dem sie schon einmal gefährlich nahe gekommen ist. Doch dann stellt Wyatt eine Bedingung: Kelsey kriegt den Job nur, wenn er die komplette Kontrolle hat - bei Tag und auch bei Nacht ...
Cover: Das Cover ist wirklich sehr schön und ansprechend. Auch im Bücherregal ist es ein echter Hingucker. An sich liebe ich alles was glitzert und funkelt.
Meinung: Das Buch hat eigentlich ganz gut angefangen und war echt vielversprechend. Aber leider hat es mir dass doch nicht gefallen. Ich habe das Buch über einen Monat gelesen und es war sehe langatmig und zwischendurch hat mich echt die Motivation gefehlt, um das Buch weiterzulesen.
Beide Protagonisten waren nicht wirklich komplex sondern eher gradlinig. Irgendwie könnte man ihre Handlung vorhersehen. Leider konnte ich mich deswegen nicht wirklich mit ihnen anfreunden. Vor allem Wyatt mochte ich garnicht, da er mir zu sehr in der Vergangenheit hing und mir dadurch immer unsympathischer wurde.
Zum Schreibstil kann ich eigentlich nichts negatives sagen.
Wenn man im Buch drinnen war hat es sich gut lesen lassen. Der Schreibstil war in der Hinsicht okay und daran lag es nicht, dass ich das Buch so ungerne gelesen habe.
Die Idee hinter dem Buch fand ich eigentlich wunderschön, doch die Umsetzung war nicht wirklich meins. Der Ausschlaggebende Grund waren eindeutig die Protagonisten, sie waren mir einfach zu langweilig.
Fazit: Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Idee und der Scheibstil gelungen war, aber die Charaktere in meinen Augen zu wenig Spannung hatten.
Fazit: Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Idee und der Scheibstil gelungen war, aber die Charaktere in meinen Augen zu wenig Spannung hatten.